ONLINE-VORTRAG ZU MEP SETZT ZEICHEN.
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Gemeinsame MEP-Modellierung mobilisiert Effizienzreserven.

Welche Bedeutung hat eine übergreifende MEP-Modellierung? Die Antwort gab Fabian Matschinsky anlässlich eines Online-Vortags im Rahmen der BIM-Sessions am 22. Juni 2022. Die Veranstaltung von Bollinger+Grohmann bot auch uns eine ideale Plattform. Schließlich arbeiten wir in vielen Projekte zusammen, so zum Beispiel bei Arcelor Mittal HQ. Im Rahmen einer Kooperation gilt dies auch für die Zusammenarbeit mit Dietrich Untertrifaller Architekten. Nicht zuletzt erarbeiten wir gemeinsam die MEP-Richtlinien für die Revit-Anwender in der DACH-Region. Diese Expertise zählte auch beim Fachpublikum aus Architekten, Ingenieuren und Konstrukteuren. Wir alle wissen, dass integrale BIM-Lösungen für den Entwurf und die Analyse von Gebäudesystemen unentbehrlich sind. Es profitieren alle Beteiligten von einer übergreifenden digitalen und zugleich praxisnahen Planungsbasis.

Die präzise Darstellung von TGA-Systemen liefert lange vor dem Baubeginn ein genaues Bild aller technischen Dimensionen. Schon der aussagekräftige Entwurf ist für alle Beteiligten eine sichere Grundlage für weitere Entscheidungen in der Planungs- und Bauphase. Die Stärke von MEP in der TGA-Anwendung ist, dass schnell und lösungsorientiert gearbeitet werden kann, denn alle Details und auch die Gesamtplanung sind mit allen kompatibel, können beliebig ausgetauscht werden und liefern natürlich den Stoff, aus dem eine gesamthafte Optimierung entsteht.

Die Zusammenarbeit mit Bollinger und Grohmann ist genau auf diesem schnittstellenfreien Niveau – was sich in beschleunigten Prozessen und der Minimierung von Kostenquellen niederschlägt.

Unser Fazit: Wir bündeln Wissen und Erfahrungen. So arbeiten wir gemeinsam, konsistent und effizient.

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